Astronomen haben einen neuen Exoplaneten entdeckt, der von einer Vielzahl aktiver Vulkane übersät ist. Die extreme Hitze und die ständigen Eruptionen lassen den Himmelskörper glutrot erstrahlen. Die Studie erschien diese
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Astronomen haben das bislang massivste stellare Schwarze Loch der Milchstraße entdeckt. Das kosmische Phänomen, bekannt als Gaia BH3, hat eine Masse, die 33-mal größer ist als die unserer Sonne und
Wie entstand unsere Milchstraße? Dieser Frage gingen Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie nach. Bei der Auswertung von Satellitendaten identifizierten sie Nachkommen sogenannter proto-galaktischer Fragmente, die vor 12 bis 13 Milliarden
Das Zentrum der Milchstraße ist in ständiger Bewegung. Mehrere Millionen Filamente und bunte Strukturen erleuchten den irdischen Nachthimmel. Nun entdeckte ein Team von Astronomen eine ganz neue Population in unserer Heimatgalaxie.
Das Sternenpaar TOI-1338 ist der Astronomie bereits länger bekannt. Nun entdeckten Forscher allerdings zwei Exoplaneten im Doppelsternsysten. Die Wissenschaftler veröffentlichten Bilder und weitere Daten zu den Planeten im Wissenschaftsjournal Nature
Astronomen entdecken im weiten Universum immer wieder bisher unbekannte Phänomene. Riesige Planeten oder Sterne, die eine ganz besondere Anziehung auf andere Himmelsobjekte haben. Ein Team aus erfahrenen Astronomen entdeckte nun
Schwarze Löcher findet man im Universum nur sporadisch. Trotzdem haben Forscher großes Interesse an den seltsamen Himmelsobjekten, weshalb sie beständig weiter erforscht werden. Nun fanden Astronomen heraus, dass eines dieser
Schwarze Löcher faszinieren Menschen und insbesondere Astronomen seit vielen Jahrzehnten. Ihre Entstehung und ihre Kraft sind immer wieder Teil großer Untersuchungen. Einige Wissenschaftler konzentrieren sich gar ausschließlich darauf, neue Erscheinungen
Unser Nachbarplanet ist förmlich übersät mit alten Vulkanen und Kratern. Bisher ging man davon aus, dass keiner dieser Vulkane mehr aktiv ist. Neue Aufnahmen beweisen nun jedoch das Gegenteil. Alte
Wissenschaftler und Hobby-Astronomen berichten von einem rapiden Rückgang sichtbarer Sterne am Nachthimmel zwischen 2011 und 2022. Grund dafür ist ein beunruhigender Anstieg des vom Menschen verursachten künstlichen Lichts. Der Nachthimmel