Kenntnisse im Bereich der Mathematik hängen von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Forschende in Deutschland fanden nun heraus, dass das ROBO1-Gen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen könnte. Dieses sei dafür verantwortlich,
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Bereits im Jahr 2008 fanden Forscher der Apollo-Missionen Wassermoleküle in Gesteinsproben. Aus zwei veröffentlichten Studien geht nun allerdings hervor, dass es auf dem Mond weitaus größere Wasservorkommen gibt, als bislang
Der Käfer Phloeodes diabolicus übersteht es sogar, wenn er von einem Auto überrollt wird – er hält dem 39.000-Fachen Gewicht seines eigenen Körpers stand. Forscher der University of California in
Forscher machten in der Sahara und Sahel mittels Künstlicher Intelligenz (KI) sowie hochauflösenden Satellitenbildern mehr als 1,8 Milliarden Bäume ausfindig. Bisher wurde angenommen, dass es in jenen Gebieten weitaus weniger
Die meisten Babyflaschen sind aus Polypropylen-Kunststoff. Diese werden eigentlich umfassend auf Schadstoffe geprüft. Wissenschaftler vom Trinity College Dublin fanden nun heraus, dass Säuglinge, welche mit Flaschen gefüttert werden, täglich rund
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften entschlüsselten gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam zwei Achsen, entlang derer das menschliche Gehirn organisiert ist. Dies sei nicht zuletzt deshalb wichtig, weil somit
Als Folge des globalen Handels gelangen Pflanzen- und Tierarten immer häufiger in fremde Gebiete. Einer aktuellen Studie zufolge wird die Anzahl gebietsfremder Arten bis zum Jahr 2050 global um 36
In mehr als 50 Ländern ist die Nahrungsversorgung ein ernstzunehmendes Problem. Dies geht aus dem Welthunger-Index hervor, welcher am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Demnach hat der Tschad derzeit mit
Weltweit können immer mehr Anreicherungen von Kunststoffen an Stränden, in Meeresstrudeln und Sedimenten beobachtet werden. Die Plastikpartikel verfallen zwar mit der Zeit in immer kleinere Teilchen, können allerdings dennoch zu
Die Belastung des Wassers durch Mikroschadstoffe wie Steroidhormone aus Arzneimitteln ist ein Problem, welches weltweit zunimmt. Weil konventionelle Kläranlagen diese Verunreinigungen nicht beseitigen können, entwickelte ein Forscherteam des Karlsruher Instituts